Oft ganz versteckt und erst beim genauen Hinschauen entdeckt man die violetten Blüten der Veilchen im März im Gras. Es betört mit seinem Duft nicht nur Damenherzen.
Schon in der Antike galt das Veilchen als eine heilige Blume und Hippkrates nutze es für allerlei Beschwerden, unteranderem auch bei Kopfschmerzen oder Melancholie.
In der heutigen Naturheilkunde wird das Veilchen vorwiegend bei Beschwerden der Atemwege, z.B. Husten und Bronchitis eingesetzt.
Zutaten Veilchenblüten, Wasser, Zucker, Zitrone