Der junge Mönch Walahfrid Strabo pflanzte auf der Insel Reichenau den Klostergarten nach dem "capitulare de villis" von Karl dem Grossen an. Einzigartig machte diesen Klosterkräutergarten, dass Walahfrid über 40 Gedichte über die Kräuter und ihre Heilwirkung verfasste, um ihre Anwendung dem Volk näher zu bringen.
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