Chrüterhäxä-Seifä-Poscht

Die Idee - jeden Monat entsteht eine Seife ....

... das war mal meine Idee. Um eine Seife herzustellen, muss eine gewisse Grundmenge Öl mit Lauge verseift werden. Daraus lässt sich schliessen, dass es mehr als genug Seifenstücke für den Eigenbedarf geben wird und immer noch einige Stücke übrig bleiben werden. Deshalb mache ich heute nur noch nach Bedarf Seife, freue mich aber über alle, die sich vom Seifensiedervirus anstecken lassen und mit mir zusammen, Seife sieden.

 

Ich achte darauf, möglichst biologisch produzierte Rohstoffe zu verarbeiten. Der Verkauf meiner Seifen hilft mir, auch weiterhin auf die Qualtiät der Produkte zu achten.

Die Seifen werden schonend im Kaltsiedeverfahren hergestellt und benötigen dadurch 6-8 Wochen Reifezeit. Danach unterziehe ich jede Charge einer persönlichen Kontrolle, ob und wie die Hautverträglichkeit der Seife bei meiner Haut sei. Das bedeutet aber leider nicht, dass eine andere Person eventuell nicht allergisch auf den einen oder anderen Stoff reagieren kann. Die meisten Seifen können zum Händewaschen ebenso genutzt werden wie zum Duchen oder sogar zum Waschen der Haare, sofern diese nicht chemisch behandelt sind. Eine gute Seife darf aber ruhig bis zu einem Jahr gelagert werden. Um aber möglichst lange Freude an einer angewaschenen Seife zu haben, lohnt es sich darauf zu achten, dass die Seifen jeweils nach Gebrauch gut abtrocknen können.

 

Es gibt noch viel zu tun - machen wir es!

Seifehäxä-Werkstatt